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Yoga
Yoga zu praktizieren – ist Kontakt zur Atmung, zum Körper, zum Geist und zur Seele aufzunehmen und achtsamer mit sich selbst umzugehen, was oft im Alltagsgeschehen zu kurz kommt. Bei gesundheitlichen Herausforderungen werden die momentanen Grenzen respektiert, die Bewegungen angepasst und jede/r übt so, wie es dem eigenen Körper wirklich gut tut. Weder Verrenkungen, noch Haltungen, die gesundheitsschädigend sein könnten, werden geübt. Yoga wirkt!
Bewegung wirkt auf vielen Ebenen
Die unterschiedliche Beanspruchung der Muskulatur mit ihren sportartspezifischen Bewegungsmustern entscheidet darüber, wie Yoga vor dem Sport eingesetzt werden kann. Zur Vorbereitung auf den Sport sind dynamische Dehnformen zu empfehlen, da sportliche Bewegungen meist dynamisch sind.
Ein intensiver, sich angenehm anfühlender Dehnungsschmerz ist trainingswirksam. Blockiert das Schmerzempfinden die Atmung, ist der trainingswirksame Bereich überschritten.
Mein Yogastil
Yoga am Übenden auszurichten und nicht umgekehrt. Bewegungen, Haltungen und Atemübungen werden variiert, so dass du dich als ganzen Menschen erfährst, einbringst und zur Ruhe kommen kannst. Das Herz der Praxis ist das zu sich selbst und zum inneren Gleichgewicht zu kommen. Diese AlltagsPausen erlauben einen Blick nach innen, ermöglichen Sicht – Wechsel und neue Perspektiven für das nach Aussen gerichtete Tun.
Mit einer entsprechenden Zusatzversicherung und nach von Versicherer zu Versicherer unterschiedlichen Bedingungen können Leistungsvergütungen erfolgen.
YOGA ist ...
… den Dingen mehr Raum zu lassen.
… dem Moment erlauben, ganz durch einen hindurch zu fliessen.
… sich nicht wie betäubt von den Gedanken forttragen zu lassen.
… sich in sich wohl zu fühlen, ohne etwas benennen, bewerten, beurteilen oder analysieren zu brauchen.
… sich mit Sachen, Dingen, Hobby oder Ritualen befassen, die wie eine gute Medizin wirken.
… lernen, sich am Leben zu erfreuen.
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