Wie Yoga wirkt
Die
menschliche
Biologie,
Anatomie
und
Physiologie
ist
äusserst
komplex
ebenso
wie
die
Kunst
des
Yoga.
Yoga
beeinflusst
die
Knochen,
Gelenke,
Knorpelstrukturen,
Sehnen,
Bänder
und
Muskeln
und
damit
den
gesamten
Stütz-
und
Bewegungsapparat
.
Während
der
Yogapraxis
werden
oft
einzelne
spezifische
Muskeln
oder
gesamte
Muskelgruppen
kontrahiert,
um
andere
Muskeln
zu
dehnen.
Die
Dehnung
erfolgt
allein
aufgrund
des
Körpergewichts.
Yoga für den Rücken
Rücken-Yoga
ist
geeignet,
wenn
du
berufstätig
oder
in
der
Familie
eingespannt
bist, körperlich anstrengende Tätigkeiten ausführst oder im Alltag viel sitzt.
Die Körperhaltungen (Asanas) und Bewegungsabläufe dehnen und stärken die
Muskeln,
die
sich
durch
Beanspruchung
verhärten
oder
vom
Sitzen
verkürzen
und so zu Rückenschmerzen führen. Rücken-Yoga zielt nicht auf eine spezifische
Beschwerde
oder
Krankheitsbild
ab.
Die
verschiedenen
Übungen
sprechen
gezielt
Muskulatur,
Sehnen
und
Bänder
die
die
Wirbelsäule
umgeben,
an.
Insbesondere den Bereich der Lendenwirbelsäule.
Die
Yogapraxis
verbessert
den
Muskeltonus
des
Beckenbodens.
Folglich
kann
sich
das
Kreuzbein
etwas
mehr
aufrichten
und
der
untere
Rücken
wird
langfristig entstaucht.
Forschungsergebnisse
und
Erfahrungsmedizin
bestätigen,
dass
Yoga
die
Beschwerden
von
chronischen
Rückenschmerzen
und
die
Funktionsfähigkeit
des
Rückens wirksam verbessert.
Arti
k
el Beobachter
Hatha-Yoga, Spiraldynamik und Rücken-Yoga verbinden und ergänzen sich.
Cathleen Epper, Dipl. Yogalehrerin YCH/EYU, von Krankenkassen anerkannt
+41 (0)79 705 40 82
cathleen.epper@yogaobersee.ch
Cathleen Epper, Dipl. Yogalehrerin YCH/EYU, von Krankenkassen anerkannt
+41 (0)79 705 40 82
cathleen.epper@yogaobersee.ch